konnte endlich "Dies und Das" aus dem Vereinsheim dorthin verbracht werden. Hierfür waren viele Menschen lange unterwegs und konnten so auch ohne Hunderunde Schritte sammeln!
Der Sitzrasenmäher und Petra haben sich langsam aneinander gewöhnt und zogen dann routiniert ihre Bahnen, die "Plattenprofis" führten ihre Arbeiten munter an anderer Stelle weiter und manch einer wollte gar ganz hoch hinaus.
Dank Gabi konnten wir uns mittags mit einem köstlichen 2. Frühstück stärken, bevor wir am Nachmittag müde, aber glücklich nach Hause fuhren. Nicht nur unser Trainingsplatz, sondern insbesondere auch unser Vereinsheim erstrahlt nun in neuem Glanz!
Danke sehr an all die helfenden Hände und hoffentlich bis bald!
10 Jahre sind nun vorbei, viele Trainingsstunden, Prüfungen, Turniere haben stattgefunden, viele Stunden ehrenamtliche Arbeit wurden geleistet, viele Hunde- und Mensch-Teams wurden begleitet. Wir haben zusammen gelacht und manchmal auch geweint.
Nach der Gluthitze gestern hatte der Himmel wie angekündigt seine Schleusen geöffnet und weinte heute ein Tränchen mit, als wir uns zum Abschieds-Umtrunk auf dem Platz getroffen haben. Wobei letzteres nur auf Umwegen möglich war - die Parkplatz-Zuwegung war abgesoffen.
Deshalb bleibt mal wieder festzuhalten, dass es in allem immer etwas Gutes gibt, auch wenn man es manchmal suchen muss: Tetris für Champions und Aufräumen im heutigen Platzregen wäre auf jeden Fall noch blöder gewesen als bei den hohen Temperaturen gestern.
Somit sagen wir nun "Auf Wiedersehen Varrelheide"!
Nach Chaos bei der Containeranlieferung konnten wir doch am Samstag, 29.06. starten.
Grenzwertig hohe Temperaturen, große Bretter, viel Holz, alle möglichen Kleinst-Reste von irgendwas, jede Menge Waschbeton- und andere Platten, Punktfundament-Betonsteine als Überbleibsel der Pergolen und zu guter Letzt 4 Eisenbahnschwellen galt es in den Bau-Misch-Schutt Container zu verbringen. Die Dämmwolle aus dem Büro-Container wartete ebenfalls noch auf ihre Entsorgung.
Auf Kosten diverser heftiger Muskelbeschwerden, eines gequetschten Fingers, kleinerer und größerer Kratzer, vieler blauer Flecken sowie eines hitzebedingten Unwohlseins können wir vermelden, dass wir das Fassungsvermögen des 10-Tonnen-Containers wahrscheinlich bis auf das letzte Kilo und sicher bis auf den letzten Quadratdezimeter ausgenutzt haben (Tetris für Champions ;-)).
Als Abschluss gab es dann noch eine Fahrt nach Thönse, um die allerletzten Dinge auf den neuen Platz umziehen zu lassen.
Nach vielen Stunden Schwerstarbeit, unzähligen Wasserflaschen als Getränk und manchmal auch Kopfdusche haben wir es tatsächlich geschafft: der Platz ist leer.
Derweil gab es unterwöchig und auch am Samstag, 01.06. bei sommerlicher Wärme diverse Fuhren zur Deponie. Wir kennen jetzt die Unterschiede zwischen kontaminiertem ("bitte da vorne in den weißen Container") und unbehandeltem Holz ("bitte da rechts in den orangen Container! Da sind Nägel drin? Kein Problem").
Außerdem wurden am Samstag viele Platten hochgenommen, wir hoffen auf Abholer.